WZ: „Der Fußball ist unsere Lokomotive" - „Alexander Eichner, Sprecher des WSV-Vorstands, über die Ziele nach dem Abschluss der Insolvenz“
Westdeutsche Zeitung (WZ) vom 30.09.2016
„Wuppertal. Alexander Eichner legt sein Amt als Sprecher des Vorstandes beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV zum Ende dieses Monats nieder. Das hat der Unternehmensberater dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Thomas Lenz, per Brief mitgeteilt. Eichner (56) war dreieinhalb Jahre an der Spitze des Traditionsvereins. Er führte den WSV mit der Initiative 2.0 in eine geordnete Insolvenz, nachdem der langjährige starke Mann des Klubs, Friedhelm Runge, seine Posten als Präsident und Geldgeber geräumt hatte. Für Eichner ist die Phase der Restrukturierung jetzt abgeschlossen. ,Es sind berufliche Gründe, die mich zwingen, den WSV nun zu verlassen', sagte Eichner der Westdeutschen Zeitung. Er sei sicher, dass der Klub gut aufgestellt sei."
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